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Hunde sicher transportieren

Der Sommerurlaub steht bevor und Sie möchten Ihren Hund mit in den Urlaub nehmen? Dann sollten Sie auf seine Sicherheit achten!

Dabei geht es nicht nur um die Sicherheit Ihres Hundes, sondern auch Ihre eigene. Wenn Ihr Hund im Falle eine Unfalls wie ein Geschoss durch das Auto fliegt, kann er nicht nur sich selbst, sondern auch Sie oder Ihre Kinder schwer verletzen.
Dies gilt im Übrigen nicht nur für die Reisezeit, sondern generell beim Mitführen von Tieren im Auto. Rein rechtlich gesehen sind Tiere Ladung und diese muss gesichert sein. Passiert dies nicht, ist es eine Ordnungswidrigkeit. Das ungesicherte Mitführen von Tieren im Auto kostet €35,- Strafe, bei einer Gefährdung € 60,- plus einen Punkt in Flensburg, bei Sachbeschädigung sogar € 75,- plus einen Punkt in Flensburg.

Es gibt verschiedene Sicherheitssysteme für den sicheren Transport Ihres Hundes im Auto. Im Folgenden stellen wir Ihnen die einzelnen Möglichkeiten vor:

Hundebox

Eine Hunde-Transportbox wie der Trixie Transportkennel für den Kofferraum ist laut ADAC Crashtest der sicherste Weg, einen Hund zu transportieren. Dabei sollte die Box, wenn möglich, quer zur Fahrtrichtung stehen, da der Hund bei einem Unfall in der Position die geringsten Verletzungen hätte.

transportkennel

Hunde-Sicherheitsgeschirr

Das Hunde-Sicherheitsgeschirr ist eine Alternative für den sicheren Transport eines Hundes auf der Rückbank. Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Geschirr verteilt sich hier der Druck auf noch mehr Bereiche und das Material ist etwas reißfester. Das Geschirr wird wie ein normales Geschirr zum Gassi gehen angelegt. Dabei ist ein Gurt am Geschirr befestigt, der in das Gurtschloss des Autos eingesteckt werden kann. Bei einem Unfall hat der ADAC Crashtest jedoch gezeigt, dass sich der Gurt, der im Gurtschloss steckt, am Karabiner öffnet und der Hund in den Vordersitz fliegt.

dog_protect_sicherhetsgeschirr

 

Hunde-Sicherheitsgurt

Ein Gurt zum Anschnallen des Hundes wird am Geschirr mit einem Karabinerhaken eingehakt und in das normale Gurtschloss eingesteckt. Dafür gibt es diesen Sicherheitsgurt mit Anker- und mit Bolzenhaken, sodass er für jedes Auto passend ist.
Doch auch hier ist die Schwachstelle der Karabiner, der im Falle eines Unfalls durch den Zug geöffnet wird. Der Hund wird in den Vordersitz geschleudert und kann beim Fahrer oder Beifahrer schwere Verletzungen verursachen.

ankerhaken

Auto-Schutzgitter

Ein Auto-Schutzgitter trennt Kofferaum vom restlichen Autoinnenraum. So soll im Falle eines Unfalls sowohl der Hund als auch die Personen geschützt werden. Es gibt zwei Varianten des Auto-Schutzgitters, das eine wird festinstalliert von einer Autowerkstatt, das andere wird einfach eingeklemmt.

Hier hat der ADAC Crashtest gezeigt, dass sich das eingeklemmte Gitter bei einem Unfall löst und selbst durch das Auto geschleudert wird. Dies ist extrem gefährlich für alle Insassen. Ein festinstalliertes Gitter hingegen schützt genau so, wie es soll.

autoschutzgitter_mit_hund

Fazit:

Um einen Hund wirklich sicher zu trasportieren, sollten Sie zu einem Transportkennel oder einem festinstallierten Auto-Schutzgitter greifen. Sollte das in Ihrem Auto beides nicht möglich sein, ist ein Sicherheitsgeschirr zum Einstecken in das Gurtschloss die beste Variante, nicht nur, weil es vorgeschrieben ist, sondern auch, um für Sicherheit zu sorgen. So verhindern Sie auch, dass Ihr Hund während der Fahrt im Auto hrumspringt oder beim Öffnen der Tür dirket aus dem Auto hüpft, womöglich direkt auf die Straße.

Transportieren Sie Ihren Hund auf keinen Fall ungesichert im Auto!

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