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Obst & Gemüse für Hunde

Dass Hunde keine reinen Fleischfresser sind, sollte allgemein bekannt sein. Wer seinen Hund ausschließlich mit Fleisch ernährt, sorgt mit dieser Mangelernährung für das sogenannte "All-Meat-Syndrom". Daher sollten auch für BARFer Obst & Gemüse, Futterflocken und Futteröle zur täglichen Hundemahlzeit gehören. Doch was darf ein Hund fressen und was nicht?

Obst für Hunde

Äpfel, Birnen, Bananen

Äpfel und Birnen können Sie in kleinen Mengen unbedenklich füttern. Geriebene Äpfel sind ein altes Hausmittel gegen Durchfall. Einfach einen kleinen Apfel über das Futter reiben.
Auch ein kleines Stück Banane wird Ihr Hund sicher gierig verschlingen. Viele Hunde stehen auch jetzt im Sommer auf kleine Stückchen gekühlte Wassermelone. Wie für alles gilt auch hier: Bitte in Maßen.

Steinobst

Die Gefahr bei Steinobst liegt meist in der in den Kernen enthaltenen Blausäure, die zu Atemstillstand führen kann. Außerdem können die Kerne splittern. Daher können Sie gerade bei Verstopfungen auch mal ein bisschen Pflaume füttern, aber nur ohne Kerne.

Weintrauben, Rosinen

Verboten sind hingegen Weintrauben und besonders Rosinen. Worauf der Hundekörper reagiert, ist unbekannt, doch bei vielen Hunde führte der Genuss von Rosinen und Weintrauben zu akutem Nierenversagen. Daher lieber einfach weglassen und kein Risiko eingehen, denn bereits 3 Rosinen/KG Körpergewicht können schlimme Probleme bereiten.

Gemüse für Hunde

Möhren

Möhren sind Vitaminbomben und enthalten das wichtige Beta-Carotin. Hier können Sie Ihrem Hund gerne mal Möhrchen mit ins Fressen geben, die meisten Hund lieben dieses Gemüse.

Kartoffeln

Kartoffeln sind besonders bei Durchfall ein gutes Futter zwischendurch, auf keinen Fall roh, sondern gekocht und gestampft, beruhigt das den Magen- und Darmtrakt. Auch wenn Ihnen das Futter einmal übers Wochenende ausgeht, sind gekochte Kartoffeln mit etwas Hüttenfrischkäse ein guter Ersatz, bis am Montag die Läden wieder öffnen.

Nachtschattengewächse außer Kartoffeln (Paprika, Tomate, Aubergine)

Nachtschattengewächse außer Kartoffeln enthalten im unreifen Zustand das Toxin Solanin. Daher sollten diese am besten gar nicht im Futternapf auftauchen.

Knoblauch, Zwiebeln

Verboten: Knoblauch und Zwiebeln werden hier für gewöhnlich als Erstes aufgeführt. Knoblauch enthält den Wirkstoff Allicin, der ab 5g/KG Körpergewicht bereits zu Bluarmut führen kann. Eine ganze Knoblauchknolle würde für einen 10KG schweren Hund ausreichen, um ihn schwer erkranken zu lassen.

ABER: Das bedeutet im Umkehrschluss: wer seinem Hund täglich etwas Knoblauchpulver oder Knoblauchperlen zur Insektenabwehr macht nichts falsch. Hier macht die Menge das Gift!

Zwiebeln hingegen sollten Sie einfach bitte komplett weglassen!

Kohlgemüse

Kohlsortenwie Kohlrabi, Blumenkohl und Brokkoli führen bei Hunden zu schmerzhaften Blähungen. Daher müssen diese Futtersorten unbedingt gekocht und nur in kleinen Mengen verfüttert werden.

Hülsenfrüchte

Hülsenfrüchte wie Erbsen, Linsen und Bohnen müssen ebenfalls unbedingt gekocht werden. Danach können sie gut verfüttert werden.

Avocado

Avocados enthalten zum Teil das Gift Persin. Während dieses Toxin für Menschen unschädlich ist, kann es für Hunde tödliche Folgen haben.

 

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