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Gemüse in der Hundeernährung

Fertigprodukte - gesünder als gedacht!  

Gemüse ist gesund und ein wichtiger Bestandteil von Hunde-Mahlzeiten. Im Trockenfutter und auch einigen Nassfutter Sorten sind pflanzliche Bestandteile enthalten. Wer denkt, es handele sich dabei um hochwertiges Obst oder Gemüse, den muss ich leider enttäuschen. Steht auf dem Etikett in der Zusammensetzung etwa pflanzliche Nebenerzeugnisse, handelt es sich um Industrieabfälle zum Beispiel Erdnussschalen, Holz- und Sägeabfälle, Baumwollabfälle, Abfälle aus Brauereibetrieben sowie Abfälle aus der Landwirtschaft wie etwa Stroh bzw. leere Samenhülsen. Abfälle, die in Biogasanlagen verarbeitet werden können, in einem Hunde- oder Katzenmagen aber nichts zu suchen haben. Bei der Herstellung von Tierfutter allerdings sind sie bei Herstellern beliebte Füllstoffe, weil so gut wie kostenlos.   

 

Was passiert, wenn ich nicht nur die BARF-Mahlzeit, sondern ein Trockenfutter oder Nassfutter mit Gemüse und sogar Obst ergänze?

Der Hund erhält zusätzliche, natürliche Vitamine und Pflanzennährstoffe, die sich bis auf die zelluläre Ebene gesundheitsfördernd auswirken können. 

Pflanzennährstoffe haben außerordentliche antioxidative Eigenschaften. Sie schützen die Zellen vor oxidativen Schäden durch freie Radikale. Durch Forschungsarbeiten wurde bekannt, dass Pflanzennährstoffe Schutz vor Herzerkrankungen, Krebs und Tumoraktivitäten bieten. 

Zusätzlich wirken sich Obst und Gemüse stärkend auf das Immunsystem aus. In diesem Kontext werden häufig die Vitamine A, C, D und E genannt. Vitamin A zum Beispiel soll das Wachstum von Haut- und Schleimhautzellen verbessern und so die natürliche Barriere gegen Viren und Bakterien stärken. 
 

Lecker zubereiten 

Gemüseflocken sind eine der Möglichkeiten, Futter sinnvoll zu ergänzen.  Gemüse kann aber auch roh, gedämpft oder gekocht werden.  Wichtig ist, dass es möglichst gut zerkleinert ist. 

Die Zellwände von Gemüse bestehen aus Zellulose, die Hunde nicht oder nur schwer aufspalten können. Wenn die Zellwände nicht aufgespalten werden können, können die wichtigen Vitamine nicht oder nur schwer aufgenommen werden. Fazit: Kaut ein Hund täglich 1 frische, ganze Möhre, kann er diese nicht aufspalten, hat vielleicht Freude am Kauen der Möhre, doch den Vorteil der Pflanzennährstoffe kann er nicht für sich nutzen. 

Die Zugabe von Leinöl. Hanföl, Mariendistelöl oder einem hochwertigen Lachsöl zum Gemüse ist empfehlenswert, da viele Gemüsesorten fettlösliche Vitamine enthalten. 

Nun kann ich aus eigener Erfahrung sprechen und finde es recht aufwendig alle zwei bis 3 Tage frisches Gemüse zu zuzubereiten und für meine Hunde zu bevorraten. Vor allem war das häufig eher einseitig. Mal habe ich Karotten, mal Blumenkohl, mal Broccoli, Kartoffeln usw. zubereitet. Die Mischung aber fehlte mir. Der Aufwand dazu war mir einfach zu groß. Wer sich das Gemüse Putzen, Zerkleinern, Dünsten und Einfrieren "ersparen möchte" für den gibt es jetzt eine Alternative. 

 

Jetzt kommt Lucky-Pet ins Spiel 

Gemüse Pur” heißt das neueste Produkt von uns Ernährungsspezialisten: Jeweils mehrere Sorten frisches, hochwertiges Gemüse wird zerkleinert und roh abgefüllt und dann vitaminschonend in der verschlossenen Dose gegart. Was für ein Gewinn für jede Mahlzeit! 

Wer jetzt die Nase rümpft und ein negatives Vorurteil über Gemüse in Dosen für Hunde fällt, dem möchte ich im Folgenden darlegen: Einfach die Dose öffnen und einen Teil oder den gesamten Inhalt in den Napf füllen, mit Trockenfutter, Nassfutter oder BARF-Fleisch vermengen und eventuell Nahrungsergänzungen zufügen. Das Ganze in nur wenigen Augenblicken. Das ist jetzt möglich völlig ohne schlechtes Gewissen. 

Warum? In der Wissenschaft ist bekannt, dass frisches Gemüse nicht unbedingt gesünder als Fertigprodukte ist.  Frisches Gemüse kann bereits nach wenigen Tagen der Lagerung nicht mehr mit dem Vitamingehalt von Dosengemüse mithalten. Wenn frisch geerntetes Gemüse schockgefrostet wird, kann es für eine ganze Zeit lang haltbar gemacht werden. Und auf diese Weise bleiben nicht nur der Geschmack, sondern auch die meisten Vitamine erhalten. Doch je länger gefrorenes Gemüse gelagert wird, desto höher ist der Verlust an Nährstoffen und Vitaminen. Außerdem muss gefrorenes Gemüse noch gegart und dann wieder abgekühlt werden. Das kostet Energie (zum einen für die Tiefkühllagerung und zum anderen durch das Garen) und natürlich Zubereitungszeit. 

Gemüse Pur” In der Dose: Hier bleiben die enthaltenen Vitamine und Nährstoffe aufgrund der dunklen Lagerung bis zu mehreren Jahren haltbar, benötigen für die Aufbewahrung keine Energie und es können sich keine kritischen Stoffe von der Konserve auf den Inhalt übertragen. Zusätzlich kommt der Umweltaspekt positiv hinzu. So kann Weißblech unbegrenzt in den Produktionszyklus zurückgeführt werden, ohne dabei an Qualität zu verlieren, und hatte im Jahr 2018 in Deutschland eine Recyclingquote von sagenhaften 90,4 Prozent.  

 

Nur das Beste kommt in die Dose 

Die Dose schützt die empfindlichen Vitamine im Gemüse vor dem Einfluss von Sauerstoff und Licht. Voraussetzung ist eine schnelle Weiterverarbeitung nach der Ernte.  Das verhindert größere Vitaminverluste. Im verzehrfertigen Zustand liegt der Vitamingehalt von Dosengemüse daher fast genauso hoch wie bei frisch zubereitetem Gemüse, vorausgesetzt, der vorgegarte Konserveninhalt wird nur kurz erhitzt. 

Wie bei allen Tiernahrungsmitteln kommt es zweifellos besonders auf die Qualität der Rohwaren an.  Das erkennen wir am Beispiel der jeweiligen Zusammensetzung: 40% Zucchini, 28,8% Brühe, 10% Paprika, 5% Brokkoli, 5% Spinat, 4% Gurke, 4% Kartoffeln, 2% Petersilie, 0,2% Leinöl. Die genannte Brühe ist die Feuchtigkeit, die Gemüsebrühe, die sich aus dem Garen des Gemüses ergibt. 

Großartig ist es,  
- wenn das Gemüse aus der Region des verarbeitenden Betriebes kommt  
- wenn der gesamte Inhalt vegan ist, weil auch das zugefügte Öl ein pflanzliches ist 
- wenn unter Lebensmittelstandards produziert wird  
- wenn keine Zusätze bzw. Füllstoffe oder Geschmacksstoffe genutzt werden.  

Aber wenn chemische Konservierungsstoffe, Zucker, Getreide, Fleisch oder tierische Nebenerzeugnisse, Soja, Rübenschnitzel oder pflanzliche Nebenerzeugnisse enthalten sind – sofort Hände weg! 

 

Der Einsatz von Gemüse für Hunde ist vielfältig 

Gemüse enthält weder Protein noch Fett. Das machen wir uns der Fütterung der “Gemüse Pur”-Dosen zunutze 
1. Ideal als kalorienarme Zwischenmahlzeit. Zum Beispiel für Hunde, die unter Sodbrennen leiden oder einfach, weil der Tag so lang ist. Dann gibt’s mittags mal Gemüse 

2. Sinnvoll vitaminreiche Ergänzung der Mahlzeiten  

3. Den Fett- und Eiweißgehalt eines guten Hauptfutters herabsetzen, indem ein Teil des Hauptfutters durch Gemüse ersetzt wird. 

Das kann man gut machen, wenn der Hund zum Beispiel ein fettarmes Futter erhalten soll.  Vielleicht zur Gewichtsreduktion. Nehmen wir an, das gewohnte, hochwertige  Trockenfutter hat einen Fettanteil von 12% – dann ersetzte ich in diesem Beispiel 25% dieser Vollnahrung mit purem Gemüse und kann dadurch den Fettgehalt von 12% auf 9% senken. Gleichzeitig senke ich den Rohproteingehalt dann um den gleichen Faktor. Auch das kann sinnvoll sein. Um dem gegenzusteuern gibt allerdings sehr proteinreiche Kausnacks. Zum Beispiel: Hühnermägen, Hühnerherzen, Pansen 

4. Pures Gemüse eignet sich zudem als Basiskomponente bei Ausschlussdiäten oder als glutenfreie Schonkost-Ergänzung bei Allergien und Unverträglichkeiten (Haut-, Fell-, oder Magen-Darmproblemen). Besonders empfindliche Hunde reagieren sehr positiv auf Gemüse und bei speziellen, vom TA verordneten Ernährungsdiäten sind sie ebenso perfekt einsetzbar.  

5.Bei Nierenerkrankungen beispielsweise ist es sinnvoll Gemüse zur Fütterung zu nutzen. 

Wie füttert man Gemüse? 

Wie jedes Futter, wird auch Gemüse auf jeden Fall immer handwarm oder mit Zimmertemperatur angeboten. Zu kaltes Futter kann Magen-Darm-Entzündungen und Gastritis auslösen!  

Wenn Ihr gern Podcast hören mögt, empfehle ich euch bezüglich der Ernährung unsere Folgen #16 & #17 in denen es um die Tiefen gesunder Ernährung  und der Wirkung der Ernährung letztlich bis auf die Zellebene. Die aktuelle Folge #43 dreht sich rund ums Gemüse für euren Hund. Überall und kostenlos da, wo es Podcasts gibt. 

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